Lindas Start bei STRABAG

15.08.2025
Kürzlich startete Linda als Werkstudentin im STRABAG Social Media Team. Sie erzählt von ihren Erfahrungen im Bewerbungsprozess, welche Bedenken sie vor dem Start hatte und von ihren ersten Wochen im Job.
Linda an ihrem neuen Arbeitsplatz Lorina Ostheim / STRABAG
Lorina Ostheim / STRABAG

Linda studiert Online Medien Management in Stuttgart. Durch einen Freund, der auch im Konzern arbeitet, ist sie auf STRABAG aufmerksam geworden. Und seitdem ist einiges passiert! Wie es weiterging, erzählt sie selbst: 

So lief der Bewerbungsprozess

“Als ich die Stellenanzeige auf der STRABAG-Karriereseite entdeckt habe, wusste ich sofort: Die passt zu mir! Nur wenige Tage nach meiner Bewerbung kam die Einladung zum Gespräch. Anfangs war ich etwas nervös, aber die offene Atmosphäre hat mir schnell die Aufregung genommen. Mit dabei waren die Recruiterin, der Teamleiter und eine Kollegin aus dem Fachbereich – alle super sympathisch. Ich bekam einen klaren Einblick in die Aufgaben und den Arbeitsalltag. 

Da ich mich schon vorher intensiv mit dem Thema beschäftigt und richtig Lust auf die Stelle hatte, war die Freude über die Zusage riesengroß! Danach ging alles unkompliziert: Rahmenbedingungen klären, Formulare durchgehen, Vertrag unterschreiben. Und ab da hieß es für mich: Vorfreude auf den ersten Arbeitstag! 

Mein erster Arbeitstag bei STRABAG

Schon vor dem Start bekam ich von meinem Teamleiter wichtige Infos zum Team und einen Einarbeitungsplan. So konnte ich mich gut vorbereiten. Am ersten Tag begrüßte mein Buddy mich herzlich und zeigte mir meinen Arbeitsplatz. Bei der Führung durch das Gebäude lernte ich das Team und weitere Kolleg:innen kennen. Dann gings ans Einrichten meines Arbeitsplatzes. Die klaren Prozessbeschreibungen halfen mir, mich schnell bei den Systemen anzumelden. 

Linda mit drei Kolleg:innen STRABAG

Nach der Mittagspause inklusive einer Runde Mario Kart ging es an erste kleine Aufgaben. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder Meetings mit Kolleg:innen oder meinem Teamleiter. Wir sprachen über meinen Start, meine Interessen und Erwartungen und über die zukünftigen Aufgaben.  

Dabei lernte ich auch das Team und deren Aufgaben schnell kennen. Insgesamt ein toller Einstieg, bei dem ich mich gut aufgehoben fühlte.

Meine erste Woche bei STRABAG

Nach dem gelungenen Start am ersten Tag ging es direkt spannend weiter: Ich lernte mein Team besser kennen und bekam einen tieferen Einblick in meinen Aufgabenbereich und den Konzern. In persönlichen Kennenlern-Meetings wurde nicht nur über Projekte gesprochen, sondern auch über Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten. Das half mir sehr, mich schnell willkommen zu fühlen.

Dank strukturierter Einarbeitung, klaren Prozessen und hilfreichen Tools wie Guidelines und E-Learnings fand ich mich schnell zurecht, sowohl digital als auch im Gebäude. Nach ein paar Tagen wusste ich schon, wo die wichtigsten Orte sind – vom Arbeitsplatz bis zur VR-Brille.

  • Besonders schön fand ich, dass auf meine Interessen eingegangen wurde. Bei STRABAG zählt nicht nur das, was man kann, sondern auch, was einen begeistert.

    Linda
    Werkstudentin Social Media

Auch das Umfeld trägt zum Wohlfühlen bei: Das moderne Gebäude bietet ruhige Arbeitsplätze, Rückzugsorte, Spielbereiche und durch die gute Anbindung mit den Öffis ist der Arbeitsweg super entspannt.  

Ich bin echt froh, bei STRABAG gelandet zu sein. Ein super Team, klare Prozesse, spannende Einblicke und ein Umfeld, in dem man sich entfalten kann – was will man mehr?
 
Was mich zu Beginn beschäftigt hat 

Vor dem Start hatte ich natürlich ein paar Sorgen. Etwa, ob ich gut Anschluss finde oder ob die Aufgaben zu komplex sind. Doch das hat sich schnell gelegt. Dank dem offenen Umgang im Team, der intensiven Einarbeitung und einem klaren Einarbeitungsplan fühlte ich mich von Anfang an gut abgeholt und nie überfordert. Im Gegenteil: Ich wurde ernst genommen und konnte direkt durchstarten.

Meine zweite Woche bei STRABAG

Zwei Wochen bei STRABAG und es fühlt sich schon erstaunlich vertraut an! Nach der Orientierung in der ersten Woche konnte ich jetzt richtig loslegen: Ich habe erste eigene Aufgaben übernommen, die ich selbstständig bearbeiten darf. Natürlich kommen dabei noch Fragen auf, aber mein Team ist super hilfsbereit und ich kann mich jederzeit an alle wenden. 

Linda mit drei Kolleginnen Sven Hesselbach / STRABAG

Besonders spannend war diese Woche der Austausch mit Kolleg: innen aus anderen Ländern. Alle waren offen und freundlich, und ich merke, wie bereichernd die internationale Zusammenarbeit ist. Auch mein Tagesablauf wird immer klarer. Ich bekomme ein Gefühl dafür, welche Themen wichtig sind und wie ich meinen Tag gut strukturieren kann. 

Auch räumlich finde ich mich inzwischen gut zurecht. In der Mittagspause lerne ich weiterhin viele neue Kolleg:innen kennen und kann immer besser Gesichter, Namen und Aufgabenbereiche zuordnen. Auch im eigenen Team wächst der Zusammenhalt spürbar. 

Linda mit drei Kolleg:innen Lorina Ostheim / STRABAG

Nach Woche 2 kann ich sagen: Ich bin angekommen. Denn ich übernehme eigene Aufgaben, finde meinen Platz im Team und mein Arbeitsalltag bekommt Struktur. Und das Beste daran: Ich habe das Gefühl, dass ich hier nicht nur mitarbeiten, sondern wirklich mitgestalten kann.”