Lindas Start bei STRABAG

Linda studiert Online Medien Management in Stuttgart. Durch einen Freund, der auch im Konzern arbeitet, ist sie auf STRABAG aufmerksam geworden. Und seitdem ist einiges passiert! Wie es weiterging, erzählt sie selbst:
So lief der Bewerbungsprozess
“Als ich die Stellenanzeige auf der STRABAG-Karriereseite entdeckt habe, wusste ich sofort: Die passt zu mir! Nur wenige Tage nach meiner Bewerbung kam die Einladung zum Gespräch. Anfangs war ich etwas nervös, aber die offene Atmosphäre hat mir schnell die Aufregung genommen. Mit dabei waren die Recruiterin, der Teamleiter und eine Kollegin aus dem Fachbereich – alle super sympathisch. Ich bekam einen klaren Einblick in die Aufgaben und den Arbeitsalltag.
Da ich mich schon vorher intensiv mit dem Thema beschäftigt und richtig Lust auf die Stelle hatte, war die Freude über die Zusage riesengroß! Danach ging alles unkompliziert: Rahmenbedingungen klären, Formulare durchgehen, Vertrag unterschreiben. Und ab da hieß es für mich: Vorfreude auf den ersten Arbeitstag!
Mein erster Arbeitstag bei STRABAG
Schon vor dem Start bekam ich von meinem Teamleiter wichtige Infos zum Team und einen Einarbeitungsplan. So konnte ich mich gut vorbereiten. Am ersten Tag begrüßte mein Buddy mich herzlich und zeigte mir meinen Arbeitsplatz. Bei der Führung durch das Gebäude lernte ich das Team und weitere Kolleg:innen kennen. Dann gings ans Einrichten meines Arbeitsplatzes. Die klaren Prozessbeschreibungen halfen mir, mich schnell bei den Systemen anzumelden.

Nach der Mittagspause inklusive einer Runde Mario Kart ging es an erste kleine Aufgaben. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder Meetings mit Kolleg:innen oder meinem Teamleiter. Wir sprachen über meinen Start, meine Interessen und Erwartungen und über die zukünftigen Aufgaben.
Dabei lernte ich auch das Team und deren Aufgaben schnell kennen. Insgesamt ein toller Einstieg, bei dem ich mich gut aufgehoben fühlte.
Meine erste Woche bei STRABAG
Meine zweite Woche bei STRABAG

Besonders spannend war diese Woche der Austausch mit Kolleg: innen aus anderen Ländern. Alle waren offen und freundlich, und ich merke, wie bereichernd die internationale Zusammenarbeit ist. Auch mein Tagesablauf wird immer klarer. Ich bekomme ein Gefühl dafür, welche Themen wichtig sind und wie ich meinen Tag gut strukturieren kann.

Nach Woche 2 kann ich sagen: Ich bin angekommen. Denn ich übernehme eigene Aufgaben, finde meinen Platz im Team und mein Arbeitsalltag bekommt Struktur. Und das Beste daran: Ich habe das Gefühl, dass ich hier nicht nur mitarbeiten, sondern wirklich mitgestalten kann.”