Alle Fäden in der Hand: Assistentin bei STRABAG BMTI
Stefanies Weg bei STRABAG beginnt direkt nach dem Studium: Zunächst arbeitet sie im Prozessmanagement und leitet später einen kleinen technischen Stab bei der BMTI. Anschließend übernimmt sie in Vertretung für vier Monate als Assistentin des Zentralbereichsleiters.
Die erfolgreiche Arbeit während dieser Episode sorgt dafür, dass beide in Kontakt bleiben, als Stefanie wieder auf ihre ursprüngliche Stelle zurückkehrt. Auch nach der zwischenzeitlichen Verlagerung ihres Lebensmittelpunkts, der Geburt von zwei Kindern und dem Wechsel in Teilzeit bestand der Wunsch, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen.
Eine individuelle Lösung für eine besondere Situation
Wie aber verbindet man in dieser Situation die herausfordernde Arbeit mit dem Privatleben? Die Konstellation aus Aufgabenspektrum und großer Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort verlangt nach einer individuellen Lösung.
Die Arbeit aus dem eigens eingerichteten Homeoffice wird durch Präsenzphasen im Büro ergänzt, während sich Stefanie auf den strategischen und planenden Part konzentriert – wie Vorstandsanträge, Präsentationen, Vor- und Nachbereitung von verschiedensten Meetings sowie die Planung von Bereichsevents. Die bei ihrer Arbeit notwendige enge Abstimmung mit ihrem Vorgesetzten sowie den Kolleg:innen erfolgt außerhalb der Bürotage digital.
Herausforderung und Motivation
Eine solche Konstellation kann natürlich herausfordernd sein, wenn beispielsweise spontan wichtige Aufgaben anfallen. Aus Stefanies Sicht ist hier insbesondere bei den Reisen zu den verschiedenen Meetings und Veranstaltungen eine gewisse Flexibilität gefragt, die sie auch dank der Unterstützung ihrer Familie hat.
Eine wichtige Rolle spielt auch ihre Motivation: „Meine Arbeit als Assistentin des Zentralbereichsleiters ist durch den Mix aus Tagesgeschäft und Projektarbeit im strategischen Bereich wahnsinnig abwechslungsreich.“