Wie beginnt dein Arbeitstag als Straßenbauerin bei STRABAG?
Mein Arbeitstag startet immer mit einer Baubesprechung. Danach geht's ab ins Magazin, um die notwendigen Werkzeuge wie Schaufeln und Besen zu holen, je nachdem, was an diesem Tag ansteht.
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Das Asphaltieren liegt mir irgendwie im Blut. Es macht mega viel Spaß. Man blüht richtig auf, wenn man dabei ist. Ich mach' mir gerne meine Hände dreckig, weil ich wirklich gerne auf dem Bau arbeite.
Das Asphaltieren liegt mir irgendwie im Blut. Es macht mega viel Spaß. Man blüht richtig auf, wenn man dabei ist. Ich mach' mir gerne meine Hände dreckig, weil ich wirklich gerne auf dem Bau arbeite.
Hier erzählt Nadine, was ihre Aufgaben als Straßenbauerin sind und was sie an ihrer Ausbildung besonders schätzt.
Mein Arbeitstag startet immer mit einer Baubesprechung. Danach geht's ab ins Magazin, um die notwendigen Werkzeuge wie Schaufeln und Besen zu holen, je nachdem, was an diesem Tag ansteht.
Absolut! Schon als Kind war ich viel im Schlamm oder auf Baustellen dabei. Ich bin oft im LKW mitgefahren oder habe mal was ausprobiert. Das selbständige Arbeiten ist für mich kein Problem, aber es ist toll, dass meine Kollegen immer bereit sind zu helfen, wenn ich mal Unterstützung brauche.
Ehrgeiz ist definitiv wichtig. Ich möchte alles so gut wie möglich selbst machen. Teamfähigkeit ist auch entscheidend, denn auf der Baustelle arbeiten wir immer im Team, auch wenn jeder an einer anderen Stelle aktiv ist. Man arbeitet zusammen, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig.
Das Asphaltieren liegt mir irgendwie im Blut. Es macht mega viel Spaß. Man blüht richtig auf, wenn man dabei ist. Ich mach' mir gerne meine Hände dreckig, weil ich wirklich gerne auf dem Bau arbeite.
Bei STRABAG bauen wir nicht nur Straßen, sondern auch die Zukunft. Hier bekommt man die Möglichkeit, sich zu entwickeln, selbstständig zu arbeiten, und man ist Teil eines coolen Teams.