Wie kamst du zu deiner Ausbildung als Vermessungstechnikerin?
Ich habe mich schon immer für Mathematik und Technik interessiert. Die Vermessungstechnik vereint beides, also habe ich mich beworben und bin jetzt hier bei Strabag.
Mein Ziel ist es, einen Job zu haben, der mir Spaß macht und in dem ich eine gute Position erreiche, um mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir vorstelle.
Mein Ziel ist es, einen Job zu haben, der mir Spaß macht und in dem ich eine gute Position erreiche, um mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir vorstelle.
Maike, Auszubildende Vermessungstechnik
Von der Datenanalyse im Büro bis zur grafischen Darstellung auf der Baustelle: Erfahre hier, was Maike über ihre Ausbildung als Vermessungstechnikerin erzählt und was sie motiviert.
Name:
Maike
Firma:
STRABAG
Aktuelle Position
Auszubildende Vermessungstechnik
Land:
Deutschland
Was passiert so in deiner Ausbildung?
Mein Tag beginnt im Büro, wo ich Daten analysiere und vorbereite. Diese verwende ich dann draußen auf der Baustelle, indem ich sie mithilfe unseres CAD-Programms in Punkten, Linien und Kurven visualisiere. Das ist besonders wichtig, um Erdhügel, Kanäle oder Straßen darzustellen.
Welche Fähigkeiten sind in deinem Job besonders gefragt?
Definitiv Mathematikkenntnisse, da ich viel mit Vermessungsdaten arbeite. Außerdem ist ein gewisses technisches Verständnis wichtig, und man sollte gerne am Computer arbeiten. Es ist schon eine Herausforderung, sich in einem männerdominierten Bereich zu behaupten, aber ich sehe das eher als Motivation.
Was treibt dich an, in deinem Job erfolgreich zu sein?
Mich treibt an, anderen zu helfen und meine persönlichen Ziele zu erreichen. Ich möchte, dass mir alle Türen offenstehen und dass ich nicht eingeschränkt bin. Mein Ziel ist es, einen Job zu haben, der mir Spaß macht und in dem ich eine gute Position erreiche, um mein Leben so zu gestalten, wie ich es mir vorstelle.
Kannst du uns abschließend noch sagen, warum deine Arbeit wichtig ist?
Auf jeden Fall! Durch meine Tätigkeit im Verkehrswegebau trage ich einen Teil zur Infrastruktur Deutschlands bei. Das macht meine Arbeit nicht nur für mich persönlich bedeutsam, sondern auch im größeren Kontext.
