Vom Praktikanten zum Bereichsleiter: Christians Weg bei STRABAG PFS

24.02.2025
Christian hat sich als Student für STRABAG PFS entschieden und würde es wieder tun. Warum das so ist und wie sein bisheriger Karriereweg zum Bereichsleiter aussah, beschreibt er im Interview.

Bei STRABAG PFS dreht sich alles um Building Solutions: technisches und infrastrukturelles Facility Management, Gebäudetechnik, Property Management und spezielle Industrieservices. Hier hat Christian, seit kurzem Bereichleiter, sein berufliches Zuhause gefunden. Er verantwortet jetzt Kunden aus dem Finanzsektor. Doch von vorne ...

Christian, wie war dein Start bei STRABAG PFS? 
 
Christian: Während ich Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Facility Management studierte, habe ich mich für ein dreimonatiges Pflichtpraktikum bei STRABAG PFS beworben. STRABAG war mir bekannt und ich bekam schnell eine positive Rückmeldung. Meine Anspannung beim ersten Schritt in ein imposantes Bürogebäude wurde durch die freundliche Atmosphäre schnell gelöst. In meinem Praktikum durfte ich wortwörtlich auf dem Stuhl des Objektleiters sitzen und wie er sagte ein richtiges Praktikum machen. Ich habe dann auch meine Bachelorarbeit über Public Private Partnership bei STRABAG PFS geschrieben. 
 
 
Was waren deine Karriereschritte nach dem Studium? 
 
Christian: Ich habe mich für das Traineeprogramm bei STRABAG PFS entschieden, war danach ein Jahr Koordinator für Objektmanagement, anschließend Objektleiter und bin dann zum Teamleiter aufgestiegen.

Anschließend wollte ich die Perspektive wechseln und herausfinden, ob mir die Arbeit auf Eigentümerseite besser gefällt. Deswegen habe ich knapp zwei Jahre bei einem anderen Unternehmen gearbeitet. In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass mir Immobiliendienstleistung mehr liegt.

Darüber hinaus war es mir wichtig, dies künftig bei einem Arbeitgeber zu tun, mit dem ich mich identifizieren kann, um so – auch in vertrieblichen Aspekten – authentisch zu bleiben. Da das für mich bei STRABAG PFS der Fall war, bin ich als Gruppenleiter zurückgekommen. 

  • Man muss die persönliche Entwicklung mit stetig wachsenden Verantwortungen auch selbst wollen und sich bewusst dafür entscheiden.

    Christian
    Bereichsleiter bei STRABAG PFS

Was hat dich dazu motiviert, Führungsverantwortung zu übernehmen? 
 
Christian: Es macht mir Freude, Menschen in ihren Karrieren zu unterstützen, zu entwickeln und ihre Stärken zu stärken. Ich beschäftige mich zudem gerne mit strategischen Zielen – sowohl mit ihrer Erarbeitung als auch damit, Mitarbeitende zu überzeugen, an diese Visionen zu glauben und dafür einzutreten. Man muss diese persönliche Entwicklung mit dem stetigen Wachsen von Verantwortungen aber auch selbst wollen und sich bewusst dafür entscheiden.  
 
Seit dem 1.1.2025 bist du nun Bereichsleiter, warum hat dich das gereizt? 
 
Christian: Ich kann nun die Strategien des Konzerns in eine breite Organisation überleiten und führe eine Ebene an Führungskräften, mit anderen Kompetenz- und Erfahrungsprofilen. Darauf sowie auf den nächsten Entwicklungsschritt für mich persönlich, hatte ich große Lust. Zudem war es nach sechs Jahren als Gruppenleiter der richtige Zeitpunkt, etwas Neues zu machen und mich auf neue Mitarbeitende und Kundenebenen einzulassen. 

  • Wer keinen Spaß an der Sache hat, kann nur bis zu einem gewissen Grad erfolgreich sein. Davon bin ich überzeugt.  

    Christian
    Bereichsleiter bei STRABAG PFS

Was bedeutet Work On Progress für dich? 
 
Christian: Wir müssen uns immer weiterentwickeln, weg vom singulären Blick auf das Erbringen unserer klassischen Dienstleistungen im Gebäudemanagement zu ganzheitlichen Lösungen mit dem Anspruch, einen Beitrag zu leisten, unseren Planeten zu schützen. Work On Progress bedeutet für mich auch, nicht aufzuhören, darüber nachzudenken, welche immobiliennahen Leistungen unsere Kunden benötigen. Denn mit dem STRABAG Konzern sind wir in der Lage alles zu bedienen.

Dabei geht es heute um weit mehr als Wartung und Inspektion, nämlich beispielsweise darum, Dekarbonisierung herzustellen – durch Know-how im Energiemanagement oder Bauen im Bestand. So liefern und bieten wir als STRABAG PFS, neben vielen weiteren internen Maßnahmen, einen Beitrag zur Klimaneutralität. Das schaffen wir nur mit zufriedenen und identifikationsstarken Mitarbeitenden. 
 
Welche Tipps oder Ratschläge würdest du jungen Menschen geben, die eine ähnliche Karriere bei STRABAG anstreben? 
 
Christian: Bleibt immer neugierig und hört nicht auf, das Maximale zu wollen – unter der Prämisse, dass es stets Spaß macht, auch wenn es mal „unruhige“ Tage gibt. Wer keinen Spaß an der Sache hat, kann nur bis zu einem gewissen Grad erfolgreich sein. Davon bin ich überzeugt.  
 
Und für alle, die sich noch nicht für STRABAG entschieden haben: Unabhängig davon, was ihr rund um die Immobilie machen möchtet, die Antwort kann stets STRABAG sein: Vom Bau der Wege, die zur Immobilie führen, der Projektplanung, dem Hochbau über den Betrieb bis zum Redevolopment – alles ist bei uns möglich. STRABAG verknüpft dieses Angebot mit breiten Einstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen und Karrierechancen – zu sehen an meinem eigenen Beispiel.