Schulabschluss in der Tasche – und jetzt?!
#kurzerklärt
In der Ausbildung lernst du im Betrieb, auf der Baustelle und in der Berufsschule alles, um die Verkehrswege in deiner Region zu bauen.
Dazu gehört zunächst das Vorbereiten der Baustelle, meistens sind das Erdaushubarbeiten, also Baugruben ausbaggern, ordentlich sichern und Böschungen anlegen. Im weiteren Schritt ist dann das Bauen der Straßen dran. Dank moderner Maschinen und Werkzeuge, kannst du das Fundament herstellen, die Oberflächen aus Beton oder Asphalt fertigen und die Entwässerungssysteme für den Abfluss des Regenwassers installieren. Und dann? Nach dem Verfestigen des Bodens kann die Straße sicher befahren werden. Damit das auch so bleibt, wird sie regelmäßig von dir auf eventuelle Schäden überprüft und ggf. repariert oder erneuert.
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Das ist nicht genug? Neben Verantwortungsbewusstsein und Flexibilität lernst du außerdem noch den Umgang mit Stress. Und falls das alles irgendwann doch einmal langweilig werden sollte, kannst du durch Berufserfahrung und Weiterbildungen auf der Karriereleiter immer weiter aufsteigen.
Verantwortung für Arbeitsgruppen in Baufirmen übernimmst du als Werkpolier:in. Und Verantwortung für ganze Bauprojekte als geprüfte:r Polier:in. Bist du doch eher ein:e Planer:in und möchtest Bauprojekte entwerfen, kannst du eine Weiterbildung zum:zur Techniker:in absolvieren. Eine schöne Alternative ist es auch, wenn du als Ausbilder:in Verantwortung für die nächste Generation übernimmst. Du siehst also: es gibt viele Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.
Und wo kannst du die Ausbildung nun beginnen? Na überall. Da STRABAG überall vertreten ist, ist die Ausbildung direkt vor deiner Haustür möglich.
Und worauf wartest du jetzt noch?
Lege das Fundament für deine Karriere und bewirb dich als Straßenbauer:in bei STRABAG!