Wie kamst du zu deinem Berufswunsch?
Ich bin schon als kleines Kind auf Baustellen gestanden und habe durch den Zaun geschaut. Fasziniert hatten mich vor allem die grossen Maschinen. Generell lag mir Technik schon immer näher als Sprache.
Die Baubranche ist bodenständig, ehrlich, herzlich und direkt. Ab und zu ist es ein wenig ruppig, aber wenn wir uns streiten, trinken wir eine Stunde später wieder einen Kaffee zusammen. Denn: Wir ziehen letztlich alle an einem Strang und verfolgen dasselbe Ziel.
Die Baubranche ist bodenständig, ehrlich, herzlich und direkt. Ab und zu ist es ein wenig ruppig, aber wenn wir uns streiten, trinken wir eine Stunde später wieder einen Kaffee zusammen. Denn: Wir ziehen letztlich alle an einem Strang und verfolgen dasselbe Ziel.
Verena
Als Bauführerin geht Verena ihre Projekte täglich mit Leidenschaft und Kreativität an. Besonders gefallen ihr die Arbeit mit dem Team und wenn es lösungsorientiert vorwärts geht.
Stelle:
Bauführerin Spezialtiefbau
Angestellt seit:
2024 (STRABAG Schweiz)
Wie bist du bei STRABAG gelandet?
Ich arbeitete auf der Baustelle Stuttgart 21 als Nachunternehmerin viel mit STRABAG zusammen, so lernte ich das Unternehmen kennen. Beworben habe ich mich dann auf eine ausgeschriebene Stelle als Bauführerin beim Spezialtiefbau in der Schweiz. Seit Frühling 2024 bin ich nun hier, und bin begeistert vom lösungsorientierten Handeln. Hier sagen wir nicht «Wir haben ein Problem» sondern «Wir suchen eine Lösung».
Was an deinem Beruf als Bauführerin magst du besonders und was braucht es dafür?
Bauführer:innen haben ein sehr breites Tätigkeitsfeld, wir sind sowohl im Büro als auch auf der Baustelle. Jeder Tag ist unterschiedlich: Wir planen etwas und am Schluss ist es ganz anders, wir müssen also spontan agieren können, Prioritäten richtig setzen, Ideen einbringen und über eine gute Portion Einfallsreichtum und Vorstellungsvermögen verfügen.
Als Bauführerin habe ich zudem meist mehrere Projekte, das bringt Abwechslung, kann aber auch stressig sein. Letztlich begeistert mich das, denn ich werde gefordert und trage die Verantwortung für das Projekt. Ich kann etwas verändern und aktiv mitwirken, mich einbringen und anpacken. Am Ende steht da ein Objekt – und wir waren erfolgreich daran beteiligt.
Das Team in drei Worten?
Familiär, hilfsbereit und kommunikativ.